Mindset und Zielerreichung: In der Episode 7 haben wir darüber gesprochen, warum Ziele wichtig für den Erfolg sind und wir haben dir Tipps gegeben, wie du mit der Zielsetzung startest. Wir hoffen, dass du deine SMARTen Ziele mittlerweile niedergeschrieben und Klarheit gefunden hast.
Transkript der Podcast Folge 008
Heute geht es um Mindset, über deine Denkweisen, Überzeugungen und Anschauungen in Zusammenhang mit Zielerreichung.
Also, das richtige Mindset hinter Zielen.
Nach dem Motto: Erlaube dir groß zu träumen und Visionen zu haben!
Aus einer Idee, aus einem Traum, aus einem Gedanken etwas machen, egal was andere dazu sagen, was andere darüber denken.
Wie soll das gehen?
Du musst daran glauben – du musst an dich glauben, daran, dass du dein Ziel verwirklichen kannst. Nur dann kannst du es auch schaffen! Das gibt dir die nötige Kraft.
Wenn du selbst nicht wirklich daran glaubst, dass du das Ziel erreichen wirst, blockierst du dich selbst dabei und du wirst möglicherweise nicht mal den ersten Schritt in Richtung Ziel gehen, wenn du nicht vollends davon überzeugt bist, die Ziellinie zu überschreiten.
Frage dich selbst – welche Chancen gibst du jemandem, der nicht 100%ig davon überzeugt ist, sein Ziel auch erreichen zu können?
Richte deine Annahmen positiv aus. Sorgen und Zweifel haben keinen Platz – Vertrauen, Zuversicht, Glaube sind die Voraussetzungen, um deine Ziele zu erreichen!
Aus einer Idee, aus einem Traum, aus einem Gedanken etwas machen, egal was andere dazu sagen, was andere darüber denken.
Wie soll das gehen?
Du musst daran glauben – du musst an dich glauben, daran, dass du dein Ziel verwirklichen kannst. Nur dann kannst du es auch schaffen! Das gibt dir die nötige Kraft.
Wenn du selbst nicht wirklich daran glaubst, dass du das Ziel erreichen wirst, blockierst du dich selbst dabei und du wirst möglicherweise nicht mal den ersten Schritt in Richtung Ziel gehen, wenn du nicht vollends davon überzeugt bist, die Ziellinie zu überschreiten.
Frage dich selbst – welche Chancen gibst du jemandem, der nicht 100%ig davon überzeugt ist, sein Ziel auch erreichen zu können?
Richte deine Annahmen positiv aus. Sorgen und Zweifel haben keinen Platz – Vertrauen, Zuversicht, Glaube sind die Voraussetzungen, um deine Ziele zu erreichen!
Das Warum ist der stärkste Treiber hinter einem Ziel und für den dauerhaften Erfolg wirklich wichtig!
Sieh dir dein Ziel, deinen Wunsch an und frage dich, warum ist dir das so wichtig – warum willst du dieses oder jenes erreichen, warum tust du, was du tust?
Und dann gehst du immer tiefer in dieses Warum – immer weiter nach dem warum fragen – tauche immer tiefer in das große, übergeordnete Warum ein – das letztendlich tiefe Emotionen in dir auslöst.
Das wahre Warum lässt essentielle Bedürfnisse und den Wunsch nach Status hinter sich – es geht mehr darum, welchen Mehrwert du damit für andere bietest.
Das ist ein Endeckungsprozess – was stiftet Sinn und leistet einen Beitrag für die Gesellschaft?
Wenn du ein starkes Warum hast – spielt das Wie keine Rolle mehr. Ein starkes Warum lässt keine Ausreden mehr zu.
Mit einem starken Warum fällt es dir intuitiv leichter, die richtigen Entscheidungen zu treffen – du strahlst Entschlossenheit und Klarheit aus.
Finde deine Mission. Dein Warum ist in dir – wenn du das Motiv identifiziert hast, bleib ihm treu!
Das passt perfekt zum universellen Gesetz des Handelns. Es reicht nicht nur, dass du deine Ziele aufschreibst und ein tolles Visionboard erstellst – nein, du musst ins Tun kommen, du musst zeigen, dass du es ernst meinst.
Frage dich also gleich hier und jetzt, was ist der erste Mini-Baby-Step, den du gleich und sofort gehen kannst, was kannst du jetzt gleich dafür tun, dein erster Schritt in Richtung Ziel?
Denn viele kleine Schritte führen zum großen Ganzen.Im Tun liegt der Schlüssel zum Erfolg.
Suche dir Vorbilder, die Ziele, die den deinen ähnlich sind, bereits erreicht haben. Das ist sehr anspornend und stärkt den Glauben, dass auch du erfolgreich sein kannst.
Schau dir zum Beispiel Biografien an, oder sprich mit den Menschen, die bereits erreicht haben, was du dir wünscht.
Vorbilder können motivieren – unter dem Motto: Wenn es andere schaffen, kann ich das auch.
Vorbilder können auch inspirieren und ermutigen, neue Wege zu gehen. Also den eigenen, individuellen Weg zu finden.
Kreiere dein persönliches Visionboard – gestalte deine Wünsche, Träume und Ziele mit Bildern – das löst Emotionen aus. Und es ist wichtig, dass du dir das jeden Tag ansiehst.
Du kannst das zum Beispiel gleich für das kommende Jahr machen – aber natürlich auch ein längerfristiges Visionboard – zB für die nächsten 3 oder 5 Jahre.
Was macht dein Traumleben aus, wie siehst du dich in der Zukunft, wie willst du leben? Schneide aus Magazinen Bilder und Fotos, oder drucke zB aus Pinterest Bilder aus – sei kreativ und gestalte und bastle eine Tafel oder Leinwand, oder ganz einfach ein Blatt Papier mit den Bildern, die dein Traumleben darstellen.
Und es ist voll ok, wenn es dabei nur um dich geht.
Ausreden stehen zwischen dir und deinen Wünschen, zwischen dem was du erreichen und erschaffen willst.
Das Geheimnis liegt darin, diese innerlichen Ausreden zu erkennen, mit denen du dich selbst sabotierst. Hinterfrage dich also selbst kritisch „wo lüge ich mich an und bin nicht ganz ehrlich mit mir selbst“?
Was wir damit meinen ist, sind Sätze wie:
„Ich kann das nicht, ich kann mir das nicht leisten, ich habe keine Zeit, ich habe das Know-How nicht, ich kann das nicht tun, weil…“
Diese Sätze kommen uns leicht über die Lippen und sind in Wahrheit oft nur eine Ausrede.
Daher streiche das bitte und ersetze:
Ich kann nicht – mit ich will nicht.
Das ist meist ehrlicher, du kommst aus der Opferrolle raus und übernimmst Verantwortung. Denn wenn dir etwas wirklich wichtig ist, findest du eine Lösung – findest und suchst Unterstützung, die dir dabei hilft, dein Ziel zu erreichen.
Lass diese Gedanken los, was du selbst über deine Ziele denkst. Schränke dich nicht ein, halte dich nicht zurück, indem du ein Ziel wählst, das du realistisch erreichen kannst – dein Gehirn setzt dir Schranken – überwinde diese!
Es klingt ein bisschen verwirrend, aber es ist genauso: Denke nicht darüber nach, was du über dein Ziel denkst.
Denke darüber nach, was du wirklich willst und setze deine Ziele entsprechend.
Wenn du Großes erreichen willst, musst du auch bereit sein, Großes und Gewagtes zu tun.
Das haben wir bereits in Episode 007 rund um das Thema Ziele gesagt – du kannst diese Folge auch gerne gleich nachhören, oder nachlesen.
Ziele aufschreiben – ist vor allem in der Mindset-Arbeit ganz wichtig. Ein Ziel aufzuschreiben bedeutet, dass es eine fassbare Form bekommt – es wird ein ernsthaftes Ziel, wenn du es spezifisch ausformulierst.
Hier gilt das zuvor Besprochene: Sei präzise und konkret in der Formulierung, keine wagen, schwammigen Ziele. Denke an die SMART-Formel.
Lege dabei auch die Angst ab, klar zu sagen, was du möchtest.
Achte darauf, dass du keine negativen Formulierungen verwendest, auch wenn es dir vielleicht leichter von den Lippen fällt zu beschreiben, was du nicht möchtest.
Ein Beispiel bei sportlichen Herausforderungen:
Sag dir bitte nicht „ gib nicht auf“ – sondern motiviere dich mit „halte durch, du schaffst es“
Versetze dich in eine Zukunftsversion von dir selbst
Schreibe deine Ziele auf, als hättest du sie bereits erreicht – also im Präsens aufschreiben – ich bin, ich habe … dieses oder jenes.
Damit kommst du aus der „ich will – Falle“.
Entweder bekommst oder erreichst du, was du dir vorgenommen hast. Oder du lernst etwas dabei, du lernst dazu.
→ Somit gibt es kein Verlieren.
Und mit diesen Gedanken im Kopf legst du mögliche Ängste ab und es ist ja tatsächlich so, auch wenn etwas nicht ganz gelingt, oder gerade bei den Dingen, die nicht so gut laufen, lernt man am meisten.
Und an diesen Learnings wächst man, man entwickelt sich weiter.
Dieser Leitsatz – ich kann nur gewinnen – ist wirklich stark und motivierend.
Lebe nicht nur in der Planung, sondern gönne dir auch etwas auf dem Weg zum Ziel.
Gönne und genehmige dir auf dem Weg kleine Freuden – es ist nicht nötig, im totalen Verzicht zu leben – denn Spaß gehört auf jeden Fall mit dazu. Es ist hilfreich, den Weg mit Genuss und Freude zu versüßen. Wenn dir etwas besonders gut gelungen ist, du ein Zwischenziel erreicht hast, dann belohne dich auch dafür.
Du kannst dich selbst motivieren, dir selbst, deinen Zielen und Wünschen treu zu bleiben, damit du den Fokus nicht verlierst.
Mindset kann man lernen und üben und so die eine oder andere Blockade überwinden. Manchmal liegt es tatsächlich an der falschen Einstellung, dass ein Ziel nicht erreicht wird.
Wir hoffen, dass du den einen oder anderen Tipp gleich umsetzen kannst und dir diese Episode hilft, deinen Zielen ein Stück näher zu kommen.
Das Jahr liegt noch vor dir – also die perfekte Gelegenheit, dich mit Zielen und dem richtigen Mindset dahinter zu beschäftigen.
In diesem Sinne – du kannst nur gewinnen!
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Blogbeitrag: Zielerreichung beginnt mit der richtigen Zielsetzung
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